Harzquerung

Leider musste eine Vereinskollegin ihren Startplatz für den Ultradistanz(53km + 1130 HM) für die Harzquerung (Wernigerode -> Nordhausen) abgeben und da ich habe mich gern dafür bereiterklärt. 😉 Der Lauf passte für mich sehr gut zwischen Kyffhäuser und Rennsteiglauf.

Der Lauf ist ein Klassiker und alles ist sehr gut organisiert und läuft routiniert ab. Besonders die Streckenmarkierung war mehr als vorbildlich. Ich bin von Anfang wieder mit vorn gestartet(top20). Der erste Teil war gut laufbar, viel Waldautobahn und leider kahle komplett Baumfreie Hochebenen. Der zweite Teile wurde dann um so besser mit ein paar richtigen genialen Trails mit Wald ;-), 3 Bachüberquerungen, usw.

Nach knapp der Hälfte lag ich auf Platz 9 und konnte mich bis ins Ziel noch auf Platz 6 vorschieben. Hatte aber sowohl einen Mitstreiter ziehen lassen müssen und ein weiterer kam mir ein paar KM vor dem Ziel nochmal richtig nah, vor allem berghoch.

Auch habe ich ein paar Gesichter vom Kyffhäuserlauf wiedergesehen. Zurück ging es dann mit dem Shuttle Bus. Es hat sich gelohnt und war ein tolles Erlebnis!

Ergebnis: 04:28:11, 6. Gesamt, 2. AK40

Kyffhäuser Berglauf

Sandra hatte die grandiose Idee doch mal beim Kyffhäuser Berglauf mitzumachen. Weil es für die Vorbereitung zum Rensteiglauf so gut passt, habe ich den Marathon mitgemacht. 😉

Bericht von Sandra:

„Danny und ich haben einen kleinen Ausflug Richtung Harz gemacht.
Ich bin den Halb- und Danny ist den Marathon gelaufen.
Bei sanftem Nieselregen durch Wald und Matsch… so wie es sein soll. 🤪
Der Anfang und das Ende der Strecke war für uns beide gleich.
Danny ist eine Stunde vor mir gestartet und hat es dann ca. 4 km vorm Ziel geschafft mich zu überholen und sich den 5. Platz erkämpft.“

Ergebnis: 03:09:57, 5. Gesamt, 2. AK40

Engelberglauf

Nach dem DNF letztes Jahr sollte es am 1. April am Engelberg so richtig rocken. Es war zwar ziemlich nass, aber nicht kalt und nicht windig. So bin ich von Anfang in einer 3er Spitzengruppe mitgelaufen. Ab Kilometer 8 habe ich mich dann berghoch etwas absetzen können, es ging einfach sau gut. Am Ende ist es nochmal eng geworden, aber es hat gereicht für Platz 1.

Ergebnis: 01:26:36, 1. Gesamt

Streetwald / Kristallmarathon

Es läuft. Seit einigen Wochen mache ich Vereinsbahntraining mit. Und es scheint nicht nur zu Wirken sondern schon fast Wunder zu bewirken.

Erst war ich vor 2 Wochen beim Streetwaldcross, 20km + 650km:

Zeit: 01:34:23, 1. AK40, 2. Gesamt

Und dann letzte Woche Sonntag beim Kristallmarathon (500 Meter unter der Erde bei 21° C):

Zeit: 03:07:49, 1. AK40, 3. Gesamt

Bericht von Jörg:

„… 6, 5, 4, 3…! So schnell purzelten auf der Anmeldeplattform die letzten verfügbaren Startplätze beim 15. Kristallmarathon am 26.02.2023 in Merkers. Da diese Veranstaltung bei uns schon seit Jahren auf der Wunschliste steht, jedoch immer blitzschnell ausgebucht war, beschlossen Thomas Elsässer, Danny Sternkopf und Jörg Fleckenstein vom LuT Aschaffenburg, hier schnell die endlichen Startplätze zu ergattern. Kaum waren die letzten langen Vorbereitungsläufe abgeschlossen, stand der Veranstaltungstag in der Krayenberggemeinde, im Wartburgkreis, im Westen Thüringens, auch schon vor der Tür. Bei Minustemperaturen und leichtem Schneefall trafen die LuTér rechtzeitige am K+S Bergwerk ein. Schnell die letzten Vorbereitungen treffen und die Pflichtausrüstung Helm & Stirnlampe anlegen, schon befördert der Fahrstuhl die Läufer-Sardinen in eine Tiefe von 500 Meter unter Tage. Erfahrene Kumpel beförerten hier am Steuer in Achterbahnfeeling die Läufergemeinde weiter. Bei im Schnitt ganzjährlich angenehmen 21 Grand unter Tage, bereiteten sich die Läufer und Besucher auf die jeweiligen 10km, 21km und 42,195km Starts vor. Dort wo schon Howard Carpendale, Udo Jürgens, Purple Schulz und viele andere Stars die Untertageakustik nutzten, standen nun auch die 15. Kristallmarathon-Läufer-Gemeinschaft, um Erfolg zu haben. Nach dem Startschuss schnellten die Läufer durch den Stollendom, am Schaufelradbagger vorbei ab in das Höhlensystem. Eine Streckenmarkierung ist Untertage obsolet, denn nur die beleuchteten Röhren sichern ein verlässliches Fortkommen unter Tage. Wie Glühwürmchen hechelte die Läufergemeinschaft durch die Stollensysteme auf ihren Rundkurs mit ca. 3,2km Länge. Leucht- und Schattierungseffekte, beleuchtete Discokugeln und Musik von der Soundbar motivieren jeden. Verpflegt und angefeuert vom Veranstalterteam und von vielen Untertagekumpels in ihrer Arbeitskleidung, eröffnet jede weitere Stollenrunde dem Läufer neue Anreize, die insgesamt 13 Runden durchzuhalten. Entgegen gleichgelagerter Übertageveranstaltungen weckt die saline Luft bei jedem Teilnehmer ein gesteigertes Verlangen nach Flüssigkeitsaufnahme. So verging Runde um Runde und in Summe kommt der Untertagemarathonläufer so auf insgesamt ca. 750 sportliche Höhenmeter. Natürlich meisterten dies Thomas, Danny & Jörg als erfahrene Ultraläufer vorbildlich. Mit einem sehr guten Gesamtergebnis wurde der Danny Sternkopf final mit einer Zielzeit von 03:07:49 h 3. Gesamtsieger. Somit steht er aktuell auf Platz 18 und in der AK auf Platz 3 der Marathon-Bestenliste Deutschland für 2023. Thomas Elsesser krönte seinen Saisonauftakt mit 03:50:53 h und kam so in der Gesamtwertung auf Platz 60, während Jörg Fleckenstein den Jahresauftakt ein wenig geschmeidiger angehen lies und mit 03:54:54 h bzw. Platz 76 in der Gesamtwertung von im Ziel 181 Zieleinläufern finishte. Gut gelaunt und mit einer „merkischen Brühwurst“ im Bauch, traten die Drei wieder ihre Heimreise an. Danke & Glück auf Merkers!!!“

Goldbach Wintercross

Der Wintercross in Goldbach darf natürlich nicht fehlen. Jetzt ist er auch direkt vor der Haustür.;-)

Wegen Erkältung den 1. Lauf noch passen müssen. Aber die Form ist weg und soll wohl auch nicht so schnell wiederkommen. Trainiere immer noch wenig und bin teilverkältet.

  • 06.11. Lauf 1: –
  • 13.11. Lauf 2: 23. Gesamt, 4. in AK40, Zeit: 42:51
  • 20.11. Lauf 3: 22. Gesamt, 3. in AK40, Zeit: 41:58
  • 27.11. Lauf 4: 27. Gesamt, 4. in AK40, Zeit: 42:24
  • 04.12. Lauf 5: 25. Gesamt, 2. in AK40, Zeit: 42:25
  • 11.12. Lauf 6: 24. Gesamt, 2. in AK40, Zeit: 42:03
  • 08.01. Lauf 7: 31. Gesamt, 3. in AK40, Zeit: 43:00
  • 15.01. Lauf 8: 25. Gesamt, 1. in AK40, Zeit: 42:19

Top5: 23. Gesamt, 3. in AK40, Zeit: 03:31:09

Güttersbach, Spessartweg1, Churfranken, Engelberg u. Traildorado

Lange nichts mehr geschrieben, obwohl doch einiges passiert ist.

Kurzdurchlauf:

  • Güttersbacher Volkslauf: HM, Endlich mal wieder da, Sehr familär, aber es war verdammt heiss: 7. Gesamt, 3. AK40, Zeit: 01:34:04
  • Spessartweg 1: 2-mal mit Manni inherhalb 2 Wochen durchgerockt, 2-mal bin ich ab Lohr eingeknickt, FKT verfehlt, Hartes Training, Vlt. etwas zuviel (im nachhinein): Zeit: 6:10:28 + 6:23:30
  • Churfranken Trail: Immer wieder sau gut, Lief noch besser als jemals zu vor, danach war die linke Wade beleidigt: 4. Gesamt, 3. AK40, Zeit: 02:17:14
  • Engelberglauf, HM, Wade noch nicht ok, DNF bei KM 8, das tat weh
  • Traildorado: 10. Auflage + mein 5. Start, Leider erkältet, 20km = Ehrenrunden gedreht, trotzdem toll, ich komme wieder 😉

Danach habe ich mir ersteinmal richtig eine Erkältung mit Dauerhusten – u. Schnupfen eingeholt. Aber fast pünktlich zum Wintercross wieder gesund.

Maintal Ultra Trail

Diesen Lauf habe ich auch schon länger im Visier. Dieses Jahr hat es geklappt mit toller Mannschaft wieder am Start und Bayerischen Meisterschaften im Ultratrail beim MTUT.

Bericht von Jörg:

„Auf nach Veitshöchheim, …!
Ein Dreifaches…, hoppla, nicht Fasching und auch kein Dreifaches, sondern ein Vierfaches Ultralauferlebnis hatten die Ultraläufer vom LuT Aschaffenburg am 16.07.2022 in Veitshöchheim zum 7. Maintalultratrail (kurz: MTUT) auf der 64km Strecke. Mit dieser Veranstaltung wurden gleichzeitig auch die „Bayrischen- und Unterfränkischen Trail Meisterschaften 2022“ ausgetragen. Dem Ruf folgten viele Spitzenläufer (innen) aus der unterfränkischen- und bayrischen Ultralaufszene. Gut fröstelnd fiel um 07 Uhr bei sportlichen 8 Grad Außentemperatur der Startschuss für die ultraleichtbegleiteten Läufer. Der Rundkurs verlief rechtsmainisch von Veitshöchheim aus über Margetshöchheim, Erlabrunn, Thüngersheim, Retzbach, Himmelstadt, Karlstadt und nach einer Schleife auf dem Stettener Berg, wieder zurück über Lerchenberg, Neuberg, Retzstadt, Güntersleben nach Veitshöchheim. Unterwegs konnte man die Strecke hoch oben auf den Felsen, und somit den Main auf seinen charakteristischen Talmäandern, die sonnigen Kalkhänge des Fränkischen Weinlandes und unzählige Getreidefelder im Erntemodus bestaunen. Dabei durchqueren die Läufer typische Kalkbuchenwälder, Naturschutzgebiete mit mediterraner Flora und Fauna, sonnige Weinberglagen, kühle Wiesentäler und dichte Laubmischwälder. Bei hervorragendem Sonnenschein und mediterranen Temperaturen verschwanden so im Schlund der Ultras, liter- und grammweise, Energienahrung und Flüssigkeiten. Vor und nach dem „Carboloading“ gelang es einigen Läufern noch Fotos von Sonnenblumenfelder, Mainschleifen aus Vogelperspektiven, Weinbergen, Getreidefelder, Eisdielen etc. zu schießen. Der Jörg konnte von der malerischen Strecke gar nicht genug bekommen und drehte so im Wald um Retzbach unfreiwillig mit zwei weiteren Läufern eine 10 minütige Zusatzrunde, die in der Zielzeit leider unberücksichtigt blieb. Mit einer Zielzeit von 06:09:01 platzierte sich Manni auf 7. Gesamtplatz, der Danny erlief mit seinem Finish von 06:31:04 den 13. Platz, der Thomas errang mit einer Zeit von 07:01:48 Platz 19 & der Jörg verlief sich mit dem Happening mit einer Zeit von 07:29:00 und kam so auf Platz 32.“

Ergebnis: 12. Gesamt, 2. AK40, Zeit: 06:31:04

  • Bayerische Meisterschaften: 6. Gesamt, 1. AK40, 1. Mannschaft
  • Unterfränkische Meisterschaften: 4. Gesamt, 1. AK40

24h Deutsche Meisterschaften Bottrop

Mitte Mai war ich mit Manfred und Jörg in Bottrop bei den 24 Stunden Deutschen Meisterschaften. Die ersten ‚offizielen‘ Deutschen Meisterschaften für mich. Es war ein besonderes Erlebnis, aber auch hart (härter als gedacht ;-)).

Vor unserem dem riesen LuT Pavillion 😉

Hier der Bericht von Jörg:

„Bottrop hat uns verdient“

Nachdem das letzte Laufevent der LuT Ultrafangemeinde beim „UMFS“ erfolgreich gefinisht wurde, hatte man hier bereits schon den „BUF“ (Bottrop Ultra Festival) und die damit verbundene „Deutsche Meisterschaft im 24h Ultralauf 2022“ fest im Blick. Während Manny diesen Termin nur als Durchlauferhitzer für den „Spartathlon 2022“ am 30.09. mit dem Start in der Akropolis in Athen im Blick hatte, rang Danny der Veranstaltung durchaus Respekt ab und ich fand´s als Rookie einfach nur völlig wahnsinnig. Und, … so kam es wie es kommen musste, wir meldeten uns mit unserem BLV Starterpass gleich für die Teamwertung an. Nach ein paar Schadensbegrenzungsläufen ging für uns drei am Vorabend des 14.05. die Reise nach Bottrop los. Mit im Team war auch unser Teamtherapeut „Siggi“. Leider half er am Vorabend nicht beim Zeltaufbau, hing aber pünktlich zum Happening, in Blickrichtung Laufstrecke am größten und auffälligsten Zelt im „Prosper-Park“. Unter den insgesamt 165 Teilnehmern gingen hier die Eliteultraläufer aus ganz Deutschland an den Start. Bei wolkenlosem Himmel und Temperaturen tagsüber bis zu 30 Grad, fiel schließlich am Samstag um 10 Uhr der Startschuss. Die Ultraläufer mussten hier binnen 24h auf dem 1,452 km langen asphaltierten Rundkurs so viel Strecke machen, wie möglich. Unter der ständigen Präsenz der einheimischen Bevölkerung, die durch diese Veranstaltung wohl einen Eingriff in ihr Habitat sah, gingen die ersten Stunden und Kilometer einfach so vorüber. Spannend war das Event für Läufer und Einheimische gleichermaßen. Während die Dorfjungend um den Park sich an der kostenfreien Verpflegungsstation versorgte, ungefragt die Zeltaufbauten betrat, um Ultraluft zu schnuppern und zu prüfen wie „Ultras schön wohnen“, fehlten nach ihrem Besuch Teile der Wohnungseinrichtung. Diese machen sich jetzt bestimmt auch in jeder Bottroper Wohnung gut. Da am Eingang des Parkgeländes lediglich auf die „laufende“ Veranstaltung hingewiesen wurde, und der Bereich nicht exklusiv für die Teilnehmer abgesperrt war, stellten Fahrradfamilien mit Anhänger im Gegenverkehr, Slalom fahrende Inliner, angrenzende Partygäste und mäusejagende Angora Hauskatzen plötzlich fest, dass hier etwas außergewöhnliches im Gang ist. Zielstrebig kontaktscheu nahmen sie den Dialog mit den Läufern auf und hatten so bestimmt das Gefühl, sich mit der Ultra-Lauf-Veranstaltung verbunden zu fühlen. Die Laufelite der deutschen Ultraläufer quittierte diese Kontaktversuche mit Telefonaten über eigene Smartwatch, störrischer Gelassenheit und dem eigenen Ruhrpott Humor. Während all dies geschah, sammelten Manny, Danny und ich in jeder Runde km um km im Fleißheft. Unterbrochen wurde der Lauf lediglich zur Instandhaltung des Körpers und des Outfits, lernte nebenbei den zufällig einhergehenden Leidensgenossen(in), sein privates Umfeld, seine Trainingsstrategie und seine bisher erbrachte Lebensleistung und mehr, … kennen. Wo hat man das schon!? So brach der Sunset, die sternklare frische Nacht und schließlich auch wieder der nächste Morgen herein. Während ich meinen Laufbetrieb zwischen 2 und 6 Uhr nachts mal kurzfristig einstellte und kraftschöpfend innehielt, brauchten Manny und Danny diese Variante wohl nicht und liefen geräuschlos durch die Nacht. Unsanft weckte mich Manny im Vorbeilaufen gegen 6 Uhr. Diese Geste die ich als Aufforderung verstand führte zur Wiederaufnahme meines Laufbetriebs im Hamsterrad. Die letzten 4 Stunden Wohlfühlkilometer brachen an. In dieser Zeit hatte sich der Manny schon unter die 10 besten deutschen Läufer vorgeschlichen. Schließlich stoppte um 10 Uhr die Schlusssirene alle Anstrengungen der Läufer. Der Gesamtsieger vom LG Würzburg eV „Florian Reus“ legte hier im Ziel mit 253,894km vor. Manny wurde in der Gesamtplatzierung 7er und damit auch Deutscher Vizemeister in der AK M50 mit 208,441km. Danny brillierte mit einer Laufleistung von 175,412km auf Platz 26. Und kam so in der Gesamtplatzierung in der AK M40 auf Platz 5.
Ich hatte final zwar 141,5 km auf der Uhr, kam aber in der Endwertung auf meinem ersten 24h Lauf, mit 138,490km in der AK M45 auf den 6. Platz und wurde in der Gesamtplatzierung 57er. In der Mannschaftswertung erkämpfte das Trio zudem mit insgesamt 522,343 Gesamtkilometer den 7. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 2022.
Danach waren wir Drei nur noch bedingt physisch anwesend. Während die Backup Crew um die Claudia schon mal das Zelt abbaute, wohnte ich stellvertretend für unser Team unter gleisender Sonne zwischen 12 und 14 Uhr der Siegerehrung bei. Dabei kann man den Vizemeister in der M50 und seinen kleinen Verein durchaus auch mal ungewürdigt lassen. Dies klärte ich aber mit dem Veranstalter in einem konstruktiven Gespräch gerne persönlich. Und warum am Ende einer Laufveranstaltung die Finger wehtun, … das erklären wir Euch gerne ein andermal. 😉

Unser Fazit: Top Laufstrecke, viele äußere Einflüsse auf die Teilnehmer bei der Durchführung der Veranstaltung mit erheblichem Verbesserungspotenzial für den Veranstalter im Bereich des Sicherheitskonzepts.“